Hypnose Darmstadt - Jetzt Ihre Möglichkeiten ausreizen! -

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Hypnose Darmstadt - Wie funktioniert und was ist die Geschichte

Die Hypnose in Darmstadt ist eine Methode, die den Patienten in den Zustand der Trance, das heißt in einen Wachzustand, versetzt und dem Therapeuten so die Möglichkeit gibt, in das Unterbewusstsein vorzudringen und dem Patienten zu einer Besserung zu verhelfen. Hypnose ist deutlich von einem normalen Schlafzustand zu unterscheiden, da der menschliche Körper während der Hypnosesitzung empfänglicher für Veränderungen ist und ein Grundstein für dauerhafte Erfolge gelegt werden kann. Oft ist nur eine Sitzung bei einem auf Hypnose spezialisierten Therapeuten ausreichend, um erste Erfolge zum Beispiel für erfolgreiches abnehmen mit Hypnose beziehungsweiese für Ihre Gewichtsreduktion mit Hypnosetherapie zu initiieren.
Die klinische Hypnose soll mit Hilfe des absichtlich herbeigeführten Trancezustands dauerhaft zu körperlichen, geistigen und letztendlich gesundheitlichen Veränderungen führen. Die Hypnose aktiviert die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers und leitet so dauerhafte Veränderungen, auch für die Gewichtsreduktion, ein.
Wenn Sie etwas an Ihrem Körper und letztendlich an Ihrem Leben verändern wollen, sollten Sie die Gelegenheit der Hypnose wahrnehmen und ausprobieren, denn anhand dieser Methode können Sie einen einfachen und im stressigen Berufsalltag machbaren Weg zu einem erfüllten Leben einschlagen. Ich wünsche Ihnen damit viel Erfolg.
Eine Frau sitzt auf einem Steg und denkt darüber nach zu einer Hypnose in Darmstadt zu gehen

„Hypnose“ ist ein ursprünglich griechisches Wort mit der Bedeutung „Schlaf“.


Der Sinn und Zweck der Hypnose besteht darin, eine Person in den Trance-Zustand zu versetzen. Eine Hypnose erkennt man daran, dass sich die hypnotisierte Person in einem tiefen Zustand der Entspannung befindet und auch über eine veränderte Wahrnehmung verfügt.

Zehn Prozent aller Menschen sind sehr einfach hypnotisierbar. Bei etwa jedem fünften Menschen ist eine Hypnotisierung nahezu ausgeschlossen. Hypnotisiert werden kann generell nur derjenige, der auch wirklich den Willen dazu besitzt. Die Tätigkeiten, die der Hypnotiseur dem Gehirn des Probanden abverlangt, erfordern vom Bewusstsein nur sehr wenig Aufmerksamkeit. Auf diese Art und Weise verliert der Hypnotisierte im Laufe der Behandlung die Fähigkeit, Kritik zu üben. Dadurch wird das Bewusstsein seiner richtungsweisenden Funktion beraubt, woraufhin sich das Unterbewusstsein bedeutend leichter erreichen lässt.
In der Hypnotherapie dient die Hypnose dazu, bestimmte Krankheiten zu bekämpfen. Die Hypnotherapie wurde bislang bei Menschen, die an einer Sprechstörung, an Stress, an einer Depression, an Minderwertigkeitskomplexen, an Schlafstörungen oder an Alkohol-, Zigaretten- und Tablettensucht litten, mit großem Erfolg eingesetzt. Auch untersützt die Hypnosetherapie mit einer Raucherentwöhnung zum Nichtraucher um der Nikotinsucht zu entkommen. An der Wirksamkeit der Hypnosetherapie zu psychotherapeutischen und medizinischen Zwecken besteht aus wissenschaftlicher Sicht kein zweifel.
Die Hypnose erfolgt häufig in Form der Hypnotherapie, insbesondere um Such-, Lern- und Heilungsprozesse anzuregen. Das kann auf eine reine formale Art, zum Beispiel durch zielgerichtete Blicke und die ruhigen Anweisungen des Hypnotiseurs geschehen oder aber im Rahmen von alltäglichen Tranceprozessen, indem dem Probanden eine Geschichte vorgetragen, gespielt oder auch gemalt wird.

In Kombination mit bestimmten Anästhesieverfahren oder aber als alleiniges Mittel zur Schmerztherapie kommt die Hypnose darüber hinaus im medizinischen Bereich relativ häufig zur Anwendung. In vielen Zahnarztpraxen und auch in der Geburtshilfe bedient man sich immer öfter der Methoden der Hypnose, um die Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus werden mittlerweile auch Zahnbehandlungsphobien mit der Hypnose geheilt.

Des Weiteren existiert der Anwendungsbereich der Hypnoanalyse, die in Fachkreisen auch als hypnodynamisch orientierte Psychotherapie, als psychodynamische Hypnotherapie oder als analytische Hypnose bekannt ist. Diesbezüglich erfüllt die Hypnose ihre Aufgabe im Rahmen der tiefenpsychologischen Arbeit.
Die Hypnopädie ist eine weitere Methode, die sich der Hypnose als Mittel zum Zweck bedient. Die Hypnopädie soll das Erlernen eines bestimmten Wissens oder Lerninhaltes im Zustand der Trance fördern. Schon den Gelehrten im alten Griechenland war die Hypnopädie bekannt, denn es ist überliefert, dass die Lehrmeister ihren Schülern das erforderliche Wissen im Zustand des Schlafes einflüsterten. Kürzlich durchgeführte Untersuchungen kamen zu dem überraschenden Resultat, dass Vokabeln, Schematas, Formeln, Tabellen und Texte durch die Hypnopädie tatsächlich besser im Gedächtnis haften bleiben. Die wissenschaftlichen Forschungen haben aber auch gezeigt, dass die Hypnopädie beim Erlernen von logischen Zusammenhängen keinerlei Nutzen bringt. Im Rahmen der Heterohypnose, die treffend auch als Fremdhypnose bezeichnet wird, übernimmt eine zweite Person den Part des Hypnotiseurs. Ist der Hypnotiseur mit dem Hypnotisierten hingegen identisch, so spricht man von einer Selbst- oder Autohypnose. Es gibt zwei Arten der Hypnose, die indirekte und die direkte. Bei der direkten Hypnose werden vom Hypnotiseur Befehle an das Unterbewusstsein des Probanden erteilt. Die indirekte Hypnose besitzt im Gegensatz dazu einen gewährenden und erlaubenden Charakter.
Die Hypnose ist eine wissenschaftlich anerkannte Psychotherapiemethode, die nach dem §11 des Psychotherapeutengesetz nur von speziell geschultem Fachkräften durchgeführt werden darf.
 
Copyright 2018. All rights reserved.
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü