Die Beitrage der gesetzlichen Krankenkassen steigen stetig und es ist keine Änderung in Sicht. Selbstvorsorge heißt die Devise. Es steigen die Krankenkassenbeiträge auch wieder in diesem Jahr an. Auch die Pflegeversicherung wird in absehbarer Zeit angehoben. Da muss man keinen Kaffeesatz lesen können, um festzustellen, dass die Tendenz in Richtung kontinuierliche Beitragserhöhung geht. Gerade eine Psychotherapie wird in solchen Zeiten ein immer wichtigerer Faktor werden. Die Überlastung vieler Bürger in verschiedenen Lebensbereichen ist mittlerweile stark wahrnehmbar. Vorsorge heißt hier die Devise. Es gibt unzählige Möglichkeiten, neben den gesetzlichen Leistungen gesundheitlich für die Psyche vorzusorgen. Immer mehr Bürger zahlen für eine adäquate gesundheitliche Vorsorge privat zu. Gesundheit steht für die meisten Menschen an erster Stelle. Jedoch sollte man einige Maßnahmen zur Prävention bedenken, um auch eigenständig und unabhängig von Psychotherapeuten und psychologischen Beratern zu werden und auch ohne Therapeuten zum Erhalt der Gesundheit beizutragen. Jeder möchte im Leben glücklich und zufrieden sein, jedoch ist das bei Krankheit häufig kaum noch möglich. Daher sollte sich jeder durch geeignete Prävention schützen und die eigene Gesundheit möglichst lange aufrechterhalten.
Ein kranker Körper bringt schließlich auch die Psyche ins Wanken, davon kann jeder chronisch Kranke berichten. Wer also möglichst lange gesund und zufrieden durchs Leben gehen möchte, sollte seine körperliche und psychische Leistungskraft durch unterschiedliche Übungen erhalten. Die Leistungsfähigkeit kann bis ins hohe Alter bestehen bleiben, dafür gibt es viele gute Beispiele. Auch 80-jährige können noch einen Marathon laufen oder erstaunliche Erinnerungsfähigkeit besitzen.
So können Sie beispielsweise durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen Ruhe erfahren und in ihren Körper hineinspüren. Auf diese Weise kann bereits im Voraus wahrgenommen werden, wie der persönliche Stresspegel derzeit empfunden wird und ob Sorgen oder andere Faktoren persönlich belasten. Wenn der Körper in Schieflage gerät, zeigt die Psyche dies frühzeitig an. Wer seine Sinne dafür schärft, kann eingreifen, bevor der Körper das Ruder übernimmt und sich über körperliche Symptome äußern muss. So vielleicht der Gang zum Psychologen in eine Praxis für Psychotherapie in Darmstadt abgewendet werden, zumahl die Wartezeiten bei den psychologischen Psychotherapeuten mittlerweile ein halbes Jahr beträgt.